Freitag, 28. Februar 2014

Das Blut in den Adern

Das Blut, das durch die Venen strömt,
wird allerorten heut´verhöhnt.
Das ist kein Blut, das ist nur Wasser,
schaut ins Gesicht, ihr werdet immer blasser.

Doch dämmert´s mir zu meinem Glücke,
es ist nicht das Blut, sondern die Elite.
Sie sorgt dafür, bei dir und mir,
dass uns das Blut, in den Adern gefriert.

Jetzt drehen sie auf, mit tausend Sachen,
um der Menschheit, richtig Angst zu machen.
Die Elite sagt, wir müssen beben,
sonst hört uns nicht, der dumme Pöbel.

Die Neue Weltherrschaft muss jetzt entsteh´n,
bevor die Menschen es versteh´n.
Das wir sie lenken und verführen,
sei es bei der Arbeit oder Kriegsallüren.

Ihr seid nicht wie wir, das ist auch gut,
nur wir, wir haben blaues Blut.
Gezüchtet aus den eignen Reihen,
sind wir die Herrscher, und werden es bleiben.

Doch zum Glück, und gerade deswegen,
hat auch der Schöpfer noch ein Wörtchen mitzureden.
Euer Plan ist gut, muss ich zugeben,
doch werdet ihr ihn nicht mehr erleben.

Die Erde war euer Revier,
doch jetzt ist Schluss, das sag ich hier.
Und solltet ihr (Elite), das nicht kapieren,
wird euch das Blut, in den Adern gefrieren.
Autor: R. Marty






Montag, 6. Januar 2014

Einmal im Jahr da ist´s soweit...

Einmal im Jahr da ist´s soweit,
da treffen sich die Narren-Leit,
in einem Saal, wie diesen hier,
bei Spaß und Wein, bei Schnaps und Bier.
Ist  die Politik noch ausgeglichen,
wurden wir, wieder mal be.....logen.


Das letzte Jahr, hat´s uns gegeben,
noch nie zuvor in meinem Leben,
war´n wir so knapp vorm Krieg gewesen.
Obama, so hat man erzählt,
schaut auf Syrien, nimmt´s ins Gebet.
Dem Assad hat man angedichtet,
das er sein eigne´s Volk vernichtet.
Mit Chemie Waffen, im UNO-Rat,
als geächtet man verboten hat.

Ganz knapp, stand es vor einem Krieg,
als Putin auf die Bühne tritt.
Amerika das weiße Haus,
löst einen 3. Weltkrieg aus,
ich bitte sie, meine Genossen,
so was gehört im Parlament beschlossen.
Gesagt getan, im Hintergrund,
ging´s im Parlament, dann richtig rund.
Vernunft die siegt, Obama klein,
der Krieg ist aus, wir lassen´s sein.

Kaum ist der Krieg vom Tisch gewesen,
kommt der Shutdown, habt´s gelesen.
Obama mit den Schulden ringt,
wie in Europa, wo´s nicht besser klingt.
er pokert wie ein wildes Tier,
am Ende zahln´s, genau wie wir.
Der Schuldenturm ist jetzt so krumm,
ich glaub der fallt, demnächst mal um.
Barosso macht den selben Scheiß,
an Shutdown auch, weil`s ihm so gfreit.

Am nächsten Tag, habn´s geheim beschlossen,
ihm Milliarden zugeschossen,
wo´s herkommt wissen alle hier,
vom Steuerzahler, dir und mir.
Weil Brüssel auf die Pauke haut,
sonst hätt man´s Geld ja nicht braucht.
Der IWF den jeder kennt,
will eine Zwangsabgab, von 10 Prozent.
auf alle Europäer hier,
vom Arbeiter, Pensionist und dir.
Denn sonst so ließen sie verlauten,
werden, im Abgrund wird ersaufen.

Die Wahlen, das war so a Gschicht,
mir is ja wurscht, ich wähl ja nicht.
Man hat nichts gehört, hat nicht viel gelesen,
sind Wahlen wirklich, letztes Jahr gewesen.
Spaß beiseite, blöder Scherz,
ich weiß noch ob´s erst gestern wär.
Nach der Wahl da ham´s geschwind,
die Stimmen zählt, wie´s immer ist.
Die Merkel hätt es fast geschafft,
a Absolute hergebracht.
Dabei hat sie bei Wahldebatten, nichts gesagt,
sie hielt die P.....Parteien hoch.
vielleicht viel dass ihr so zugute,
für ihre Fast erreichte Absolute.

Für FDP war es ein Graus,
die vielen aus dem Bundeshaus.
der Rösler sprach dann ganz verdrossen,
wir hätten sowieso geschlossen.
Wahlfälschung, war das große Wort,
man flüstert es an jedem Ort.
Die AfD hätt´s fast geschafft,
hätt man die Stimmen alle ghabt.
Doch hat man, und das ist vermessen,
26 Säck im Lift vergessen.
Die Grünen, die sind auch jetzt tot,
Claudia Roth fristet jetzt das Gnadenbrot.
Der Trittin nahm auch seine Hut,
wart a mol, der war bei den Bilderbergern, dem geht´s gut.
Rot und Schwarz, das wird jetzt werd´n.
schlagt mit mir´s Kreuz, Deutschland muss sterb´n.

Fukushima liebe Leut,
des ist in Japan, also ziemlich weit.
vor 3 Jahren ist passiert, sind Atomreaktoren explodiert.
die Strahlung, die dort jetzt entweicht,
im Umkreis ist scho olls verseucht.
Durch Brennstäb werden Leut verrecken,
gib´s kan Beton, zum Loch zudecken.
In Tschernobyl war noch 20 Wochen,
die ganze Sache abgeschlossen.
Das Wasser tot, kein Fisch mehr drin,
kein Vogel fliegt, das Meer ist hin.
Im Interview ein jeder spricht,
es ist ok, wir ham´s im Griff.

Traurig muss ich wirklich sagen,
was unsre Erde muss ertragen.
von Fracking, Dünger und so Sorten,
da kann man nichts anders erwarten.
Man darf die Wahrheit nicht vertuschen,
wir dürfen nicht vor allem kuschen.
Wollen wir alle weiterleben,
heißt aufsteh´n, sich erheben.
Jetzt hör ich auf ihr Narren-Leit,
denn nächst Jahr, ist auch noch Zeit.
Autor: R. Marty

Vollkommene Liebe

Wir alle wissen doch vor Ort,
Liebe ist, für uns ein Wort.
Doch sinnst du nach in deinem Leben,
hat es Liebe oft gegeben.

Schon in des Mutters Schoß,
war deine Liebe unendlich groß.
dort war sie rein, war unverfälscht,
war noch nicht versaut, durch diese Welt.
Als deine Mutter dich berührte,
und du dann ihre Liebe spürtest.
Da wusstest du, nur du allein,
hier bin ich sicher, hier bin ich daheim.

Doch die größte Liebe die ich mein,
liegt in der Unendlichkeit.
Ein Schöpfergott, an dem du glaubst,
säte die Liebe, in den Raum.

Mit ewiger Liebe, hat er gezeugt,
die Universen in dem All.
Planeten, Sterne und Kometen,
nur für uns, den klugen Wesen.

Gott mischt sich nicht ein, lässt uns gewähren,
die Angst, den Schmerz, den Tod auf Erden.
Damit wir alle hier begreifen,
was Liebe ist, für alle Zeiten.

Erfahrungen, die sind nicht leicht,
bis das das Ziel hat man erreicht.
durch Streben und durch Handeln,
können wir Menschen, auch verwandeln.

Der Mensch ist klug, doch weis er nichts,
er hat nur einen Tunnelblick.
Bekamen wir auch sehr oft Hiebe,
dann war´s der Schliff, zur vollkommenen Liebe.

Und haben wir es dann begriffen,
sind wir, wie ein Diamant, fein geschliffen.
Bereit dafür, für große Taten,
die nach dem Tode, auf uns warten.
Autor: R. Marty

Dienstag, 12. November 2013

Der Glockenturm

Im Glockenturm in dem Gesimse,
wohnt ein Vogel mit ihrem Kinde.
Ihr Gatte den sie tat lieben,
lag am Boden, ist verschieden.
Die Glocke nahm gerade ihre Bahn,
als er durchs Fenster, geflogen kam.

So muss sie ab Morgen,
alleine, für das Kinde sorgen.
So sagt sie, ganz betrübt,
weil das Kind grad flügge ist,
bleib im Nest, hier hast es gut,
während ich nach Futter such.
Sagte es, und sie war weg.
Aus einem Balken im  Gebälk,
guckt ein Holzwurm, klein und frech.
das Vogelkind ganz ungehalten,
sieht den Wurm, im Gebälk, also im Balken.
Der Hunger treibt sie aus dem Nest,
wobei sie, den Holzwurm fest im Aug behält.
Der Holzwurm aber indessen,
kriecht schnell los, wer lässt sich schon fressen.
Das Vöglein folgt im Schritt für Schritt,
während der Wurm durchs Fenster kriecht.
Gerade als das Vöglein vor dem Fenster steht,
die schwere Glocke sich bewegt.
Nur ein kleiner Stoß, von der Glocke sie erwischt,
und im hohen Bogen es aus dem Fenster fliegt.
Der Fall war lang, die Landung schlecht,
es landete im Katzenbett.
Das Ende von der Geschicht,
Katz und Vogel vertrag´n sich nicht.
Autor: R. Marty

Die Nonne

Eine Kirche steht, ganz nah am Meer,
auf Felsgestein, auf Sand und Teer.
In der Kirche eine Nonne sitzt,
es ist sehr heiß, die Nonne schwitzt.
Ach Vater, lieber Vater mein,
ein bisschen Wasser, wär jetzt fein.
Drauf kracht es laut, es knallt und blitzt,
das Meer das wogt, das Wasser zischt,
die Wellen schlängeln sich heran,
die Nonne eilt zur Tür so dann.
Sie sieht hinaus, zum Herrn sie spricht,
na, soviel Wasser brauch ich nicht...
Autor: R. Marty

Der Baum

Im Erdreich, also unter euch,
da liegt ein Samenkorn ganz feucht.
hätten´s wir so feucht, was wäre dann,
Husten, Fieber, wir wären krank.

Das Samenkorn hingegen,
fühlt sich da wohl, es möchte leben.
so schlummert es, im Erdenreich,
wie Baby´s in dem Mutterleib.


Der Frühling naht, mit einem Streich,
was das Körnchen noch nicht weis.
Doch ein Gene im Korne steckt,
dass seine Lebensgeister weckt.

So ist es auch ganz ungehalten,
das Korn beginnt sich aufzuspalten.
Kleine Fäden, so wie Haare eben,
beginnen sich bald auszudehnen.

Der Winzling untern Erdreich zischt,
ich will ans Licht, ich will ans Licht.
Als er die Höhe dann erreichte,
schiebt er das Erdreich sacht beiseite.

Jetzt endlich ach es wurde Licht,
Samenkorn an Erde, ich sehe dich.
Ein großer Riese zu ihm spricht,
pass auf, dass dich keiner zertritt.

Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt,
aus dem Winzling, wird ein Kind.
und viele, viele Jahre später,
ist es ein Baum, den Namen sag ich später.

Er streckt sich, dehnt sich richtig aus,
das Licht saugt er jetzt förmlich auf.
So steht er stolz, nicht mehr als Kind,
mitten in dem Walde drin.

            Ach so, da fehlt noch was.

Mitten in dem Walde drin,
ein Riesenbaum, ein Wunderding.
in Breite und in Höhe, so groß (nein so)
dass er über allen thront.

Im Erdreich, also unter euch,
da lag ein Samenkorn ganz feucht.
jetzt ist er groß ein echter Traum,
das Samenkorn, der "Mammutbaum".
 
Autor: R. Marty




Samstag, 9. November 2013

Der IWF dieser Verein...

der führt jetzt neue Steuern ein.
So spricht die Chefin vom Verein,
wir hol`n das über Nacht herein.
Amerika das Pleiteland,
brauch Geld aus unserm Euro Land.
Mit 10% zu unseren Lasten,
füllen sie auf die leeren  Kassen,
und die, die immer noch nicht wissen,
wir werden nach Strich und Faden,
von dem Verein beschissen.


Der IWF vom Eliten-Ring,
hat überall die Nase drin.
Zentralbanken und jede Bank,
die müssen tun, was sie verlangt,
Christine Largarde das Lügenweib,
war selbst zu jeder Tat bereit.
Hat Gelder einfach abkassiert,
und am Gericht groß triumphiert.
Hat gelogen, nach ihrem ermessen,
die Sache war, für sie gegessen.
drum werden wir zahl`n, an dem Verein,
die holen`s übers Konto rein.

Bevor du richtig hast getscheckt,
ist`s Geld von deinem Konto weg.
Kluge Leute sind nicht blind,
die holen`s Geld vom Konto gschwindt.
und kaufen Gold und Essen auf,
bevor der Verein, die Kohle klaut.
Doch der IWF hat schon beschlossen,
und Maßnahmen dafür getroffen,
indem sie schon vor langer Zeit,
einen Steuersünder Haft-Bescheid,
im Parlament getroffen haben,
der uns dann nimmt, was wir so haben.

Die Moral von der Geschicht,
dem IWF entkommst du nicht.
Das sind Verbrecher, große Flegel,
die hocken an dem länger´n Hebel,
und werden dann, mit Genossen,
dass durchziehen, was sie hab`n beschlossen.
Was kann man machen, nichts dergleichen,
zurück bleiben nur tote Leichen,
die bettelnd durch die Straßen gehen,
gebt uns doch was, wir wollen leben.
Das Ende naht, von diesem Spiel,
es lebe hoch der Bürgerkrieg.
Autor: R. Marty